Dosisleistungssonden

Die Zählrohrsonden 70 091 und 70 045 wurden mit dem Ziel entwickelt, ein breites Spektrum an Messaufgaben effizient lösen zu können. Das Anwendungsfeld reicht von der Umweltüberwachung bis hin zum Einsatz in Kernkraftwerken.

Diese Zählrohrsonden sind komplett in einem robusten und wasserdichten Aluminiumgehäuse untergebracht. Durch Wahl der Zählrohrkombinationen wird die Sonde auf die jeweilige Messaufgabe optimal angepasst. Die digitale Schnittstelle RS 485 oder USB (alternativ) ermöglicht die direkte Kommunikation mit einem PC bzw. den Aufbau von Netzwerken mit adressierbaren Einzelsonden.

Dosisleistungssonden

Geiger-Müller Sonden 70 091

Dosisleistungssonden 70 091 zur Messung der Umgebungs-Äquivalentdosisleistung H*(10) Die Geiger-Müller Zählrohrsonden sind komplett in einem robusten und wasserdichten Aluminiumgehäuse untergebracht. Durch Wahl der Zählrohrkombinationen wird die Sonde auf die jeweilige Messaufgabe optimal angepasst. Die digitale Schnittstelle RS 485 oder USB (alternativ) ermöglicht die direkte Kommunikation mit einem PC bzw. den Aufbau von Netzwerken mit adressierbaren Einzelsonden.

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Features

  • Zwei Messkanäle mit Geiger-Müller-Zählrohren (verschiedene Niederdosis- und Hochdosis-Zählrohre)
  • Neuartiges Messprinzip mit neuartigem statistischem Auswerteverfahren
  • integrierter Peakfinder und einstellbare Warnschwelle
  • Messbereich je nach Zählrohrpaar von 100 nSv/h bis 100 Sv/h
  • Eliminierung von Temperatureffekten
  • Temperatur- und Feuchtesensor, Uhrenschaltkreis

Veröffentlichung

ENTWICKLUNG NEUER SONDEN FÜR DIE MESSUNG VON PHOTONEN-DOSISLEISTUNGEN BIS ZU 100 SV/H

Zusammenfassung:

Für die Messung der Photonenstrahlung an hochradioaktiven Proben wurde eine aus zwei halogengelöschten Geiger-Müller-Zählrohren bestehende Sonde entwickelt. Sie ermöglicht die zuverlässige Bestimmung der Umgebungs-Äquivalentdosisleistung über neun Dekaden bis hin zu hohen Dosisleistungen von 100 Sv/h. Im Unterschied zur traditionellen Betriebsweise wird die Messung der Dosisleistung zurückgeführt auf die Bestimmung der mittleren Zeit vom Anlegen der Betriebsspannung bis zum Eintreffen des ersten Signals. Grundlage dafür ist ein gesteuertes Zu- und Abschalten der Arbeitsspannung. Die neue Methode zeichnet sich u.a. durch die gute Linearität der Detektor-Response bis hin zu höchsten Dosisleistungen aus.

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Anwendungen

  • Freimessungen von Abfallbehältern
  • Kontaminationsmessungen von Flüssigkeiten
  • Umweltüberwachung